24 Grad in der Nacht und es wird getanzt...
- Ramona und Thorsten
- 20. März 2017
- 1 Min. Lesezeit
Thorsten: Ramona, gestern Abend hast Du für zahlreiche mexikanische und deutsche Kolpinger gesungen. Später hast Du mit einem Knüppel zugeschlagen. Was war da los?
Ramona: Ach Thorsten. Auf meine Gesangseinlage musst du noch ein paar Tequilas warten. Das Mikro hatte ich doch nur wegen der Übersetzung in der Hand. Unsre Kolpingschwestern und –brüder der Region Chiapas haben uns ja gestern Abend ein ganz schönes Programm zusammengestellt, in welchem sie sowohl ihre inhaltliche, als auch kulturelle Arbeit vorgestellt haben. In diesem Rahmen kam auch der Knüppel zum Einsatz. Ich habe ganz unschuldig auf eine Pappmaché-Puppe eingeschlagen. Ein mexikanischer Geburtstagsbrauch. Und wie war dein Abend an der Seite des Director Executivo Kolping México Rafael?

v. l.: Thorsten Schulz (Diözesansekretär), Ramona Linder (Referentin für Ehrenamt und Entwicklungszusammenarbeit). Rafael Jacobo (Director Executivo Kolping México), Fredy Fong (Administrator General Kolping México) und Markus Brügger (Beauftragter für Internationale Partnerschaftsarbeit und Vorsitzender des Diözesanfachausschusses Eine Welt)
Thorsten: Es war ein interessanter, unterhaltsamer und durchaus amüsanter Abend. Rafael ist ein sehr spannender und humorvoller Mensch. Trotz der Sprachbarriere, da ich kein Spanisch spreche, haben wir uns auch sehr gut verstanden. Darüber hinaus wurde uns ja auch ein tolles mexikanisches Folklore-Programm geboten. Am Ende haben wir sogar noch Geschenke bekommen.
Woher die kamen und was es damit auf Sich hatte, werden wir dann später berichten…

v. l.: Else Garske (Stellvertretende Diözesanvorsitzende), Thorsten Schulz (Diözesansekretär), Ramona Linder (Referentin für Ehrenamt und Entwicklungszusammenarbeit). Rafael Jacobo (Director Executivo Kolping México) und Fredy Fong (Administrador General Kolping México).

Mexikanische Folkloretänzerinnen
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